Wir bieten Ihnen eine exzellente Schadensanierung von Wasser- und Brandschäden Die komplette Schadensanierung aus einer Hand und zum Festpreis. Schäden an einer Immobilie sind unvermeidlich. Sie können auf natürliche Weise oder durch Unfälle verursacht werden. Wenn beispielsweise ein Haus durch Feuchtigkeit beschädigt wird, ist ein kurzfristiges Eingreifen enorm wichtig, da insbesondere Holz, aber auch andere Materialien durch Feuchtigkeit schnell einen großen Schaden davontragen. Unsere professionellen Schadensanierungsspezialisten garantieren eine schnelle und effiziente Sanierung Ihres Schadens, damit Sie Ihre Räume schnellstmöglich wieder im vollen Umfang nutzen können. Je früher Sie uns diesbezüglich kontaktieren, desto weniger Kosten werden durch den Schaden verursacht. Ignoriert man den Schaden zu lange, können irreparable Schäden an der Bausubstanz entstehen, die die Sanierungskosten in die Höhe treiben. Wir geben Ihnen eine ehrliche Einschätzung darüber, was gerettet werden kann und was nicht, die endgültige Entscheidung, ob wir den ursprünglichen Zustand bestmöglich wiederherstellen oder die Materialien vollständig ersetzen sollen, liegt dabei natürlich immer bei Ihnen.
Schimmelsporen finden sich in nahezu jeder Wohnung. Durch Lüftungsfehler oder baulich bedingte Gegebenheiten können diese Sporen jedoch Fuß fassen und sich als Schimmel an Wänden, Decken oder Fenstern festsetzen. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern kann auch zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen.
Wasser kondensiert, wenn die Luft zu 100% mit Wasser gesättigt ist. Nun kann Luft jedoch je nach Temperatur unterschiedlich viel Wasser aufnehmen – je wärmer die Luft, desto mehr Wasseraufnahme ist möglich. Der Taupunkt bezeichnet die Temperatur, welche zum Kondensieren der Luftfeuchtigkeit führt, sobald sie unterschritten wird.
Besonders an kalten Außenwänden oder Fenstern bilden sich außerdem leicht material- oder konstruktionsbedingte Wärmebrücken, welche die Bildung von Kondenswasser begünstigen.
Wärmebrücken sind örtliche begrenzte Bauteile in der Außenhülle eines Hauses, welche eine erhöhte Wärmestromdichte aufweisen, als die benachbarten Bauteile. Durch diese Schwachstelle in der Konstruktion kommt es dort zu erhöhten Wärmeverlusten. Typischerweise treten Wärmebrücken an den Grenzen zwischen Bauteilen auf, bspw. an Fensteranschlüssen, Innen- und Außenecken von Fassaden, Durchdringungspunkten von Versorgungsanschlüssen und Ähnlichem.
Um die Kondensation von Luftfeuchtigkeit an den Außenwänden zu verhindern, wird in der Regel eine Wärmedämmung angebracht. Dank ihrer diffusionsoffenen Eigenschaften können Dämmstoffe überschüssiges Wasser nach außen transportieren, ohne dass es sich in der Wand staut und so die Bildung von Schimmel begünstigt.
Wir sind ein auf die Entfernung von Feuchtigkeits- und Schimmelschäden spezialisiertes Unternehmen und benötigen aufgrund der eigenen Fachkenntnisse, langjährigen Erfahrung, Sachkunde und Expertise in vielen Fällen keinen zusätzlichen Gutachter, um eine erfolgreiche Sanierung durchzuführen.
Es gibt aber auch einige Sanierungen, bei denen die Zusammenarbeit mit einem Sachverständigen erforderlich ist oder zusätzlich sinnvoll sein kann. Sollte aufgrund der Schadensgröße, Komplexität oder anderer Notwendigkeiten ein Sachverständiger erforderlich sein, können wir Ihnen ggf. unabhängig vermitteln. Wenn eine Versicherung (z.B. häufig bei Wasserschäden etc.) oder anderer Kostenträger involviert ist, könnte die Einbeziehung eines Gutachters oder Sachverständigen von diesen gefordert werden und die Erstellung eines Gutachtens notwendig sein. Formularbeginn
Kellerabdichtungen sind oft notwendig, wenn Wasser in das Mauerwerk eindringt. Zunächst muss die Ursache für den Schaden gefunden werden. Unsere Spezialisten empfehlen dann die beste Methode die Sanierung durch Abdichtung des Mauerwerks durchzuführen.
Heutzutage wird der Kellerraum nicht mehr ausschließlich als Lager- und Abstellraum genutzt, sondern fungiert zusehends als wertvoller Nutzungsraum für Hobbys, Büroarbeiten, Wellness und dergleichen.
In vielen Altbauten und sogar Neubauten findet sich jedoch Feuchtigkeit in den Kellerräumen. Der Putz blättert ab, die Wände sind durchfeuchtet, ein muffiger Geruch durchzieht den Raum. Oberflächliche Maßnahmen, um den Keller als Wohn- oder Arbeitsraum zu nutzen, reichen nicht aus. Hier ist dringend geraten, den Keller zu sanieren. Durch eine Keller-Sanierung verwandelt sich auch ein feuchter Keller in einen Raum, in dem man sich wohlfühlt.
Entfeuchtungsputz oder Sanierputze sind nicht unsere Philosophie. Diese Methoden sind zwar kostengünstiger, halten aber nur einige Jahre.
Diese Materialien sind darauf ausgelegt, dass Mineralsalze in die Poren geführt werden, welche irgendwann voll sind. Danach wird der Putz gleichermaßen abplatzen wie vor der Sanierung. Des Weiteren werden die Salze aus dem dahinterliegenden Mauerwerk ausgewaschen, wie beim Sanierputz, was die Standfestigkeit und Lebensdauer ebenfalls verkürzt.
Wir bevorzugen einen Sperrputz, welcher den Kapillarstrom nachhaltig stoppt und die flankierende Maßnahme einer Horizontalsperre (damit die Feuchtigkeit nicht höher steigt). Diese Arbeiten können alle von innen erledigt werden ohne Aushub oder dergleichen.
So haben Sie wieder für Jahrzehnte einen trockenen Raum! Sauber und fachmännisch ausgeführt.
Wasserschäden entstehen durch einmalige Schadensereignisse, bei denen in relativ kurzer Zeit viel Wasser in den Baukörper eintritt. Je jünger ein Gebäude ist, desto komplexer ist das oft nicht einsehbare Rohrleitungsnetz im Baukörper.
Hatte man in der Vergangenheit in der Regel nur zwei Wasserentnahmestellen pro Wohneinheit und eine dementsprechende Anzahl an Zu- und Ableitungen, ist die Anzahl heute deutlich höher. Fußbodenheizung, Gäste-WC oder Sauna benötigen zusätzliche Leitungen, die das Potenzial für Wasserschäden erhöhen. Aber auch der Aufwand zur Wasserschadenbeseitigung hat aufgrund der fortschreitenden Komplexität und der objektspezifischen Sonderbauweisen (Leichtbauwände mit Hohlräumen, schwimmende Estrichkonstruktion) sowie durch den Einsatz biologischer Dämmungen zugenommen.
Ein Wasserschaden entsteht entweder durch eine Große Wassermenge in kurzer Zeit oder kleinere Mengen Wasser über einen längeren Zeitraum. Ursachen können unter anderem sein:
Ist nämlich erst einmal Wasser in Boden, Wand oder Decke gelangt, reichen natürliche Trocknungsmethoden wie Auslüften oder Heizen nicht aus. Das in die Bausubstanz eingedrungene Wasser kann sich nicht mehr auf natürliche Art und Weise verflüchtigen. In der Folge drohen Bauschäden, Gesundheitsgefahren und verminderte Wohnqualität, die Bewohnern und Hauseigentümern das Leben schwer machen.
Ungünstig ist auch der Umstand, dass Wasserschäden meist unvermittelt und völlig unerwartet auftreten. Ist ein Wasserschaden einmal entstanden, kann nur noch eine Wasserschadenbeseitigung durch technische Trocknung helfen, um weitere schwerwiegende Schäden und Probleme zu verhindern.
Nach einem Wasserschaden durch einen Wasserrohrbruch oder durch austretendes Wasser aus einer defekten Waschmaschine muss schnellstens eine fachgerechte Sanierung erfolgen. Nur so lassen sich durch den Wasserschaden resultierende Schäden dauerhaft bekämpfen, die, wenn sie nicht fachgerecht beseitigt werden, immer wieder in Erscheinung treten.
Eine korrekte Wasserschadenbeseitigung erfordert nicht nur höchste Umsicht, sondern auch moderne Geräte und detaillierte Grundkenntnisse im Bauwesen. Allein darum sollte die Behebung immer einem Fachbetrieb übertragen werden, um nicht nur höchste Arbeitseffizienz zu erhalten, sondern auch kostspielige Folgereparaturen und Sanierungsarbeiten von vorneherein zu vermeiden.
In Ihrer Wohnung oder Haus hat es gebrannt. Jährlich brennen rund 10.000 Gebäude. Ist der Brand erst einmal gelöscht, bleiben viele Fragen und eine Unsicherheit, was als weiteres ansteht. Das Brandereignis selbst stellt nicht nur eine Gefährdung der Bewohner dar, auch die nachfolgenden Sanierungsbetriebe brauchen im Umgang mit brandverursachten Schad- und Giftstoffen Große Sorgfaltsplicht und Sachkenntnisse.
Der Dachstuhl ist jener Teil des Hauses, der das Dach trägt. Bei einem Satteldach besteht er in der Regel aus Holz. Die Holzkonstruktion hat einiges zu leisten, sie trägt die Lattung, die Dachhaut und alle Dachziegel. Weiterhin ist der Dachstuhl Naturkräften wie Schneelast und dem Winddruck ausgesetzt. Die Feuerwehr hat nur wenig Zeit, bei einem Dachstuhlbrand vor Ort zu sein. Wenn der Brand länger dauert, sind oft auch die Seitengiebel des Hauses einsturzgefährdet.
Ist die Brandursache geklärt, kann die Gebäudeversicherung die Arbeiten für die Brandschadensanierung freigeben. Wie weit das Dach samt Dachstuhl zurückgebaut und erneuert werden muss, entscheidet ein Sachverständiger.
Ein Dachstuhlbrand hat erhebliche Folgen für das Haus und seine Bewohner. Mit bedarfsgerechten Brandschutzmaßnahmen und sachkundiger Hilfe können auch Sie Brände verhindern und /oder das Ausmaß für Gebäude und Personen massiv eindämmen.
Der Rückbau und die Sanierung einer durch Feuer beschädigten Bausubstanz aus Holz gestaltet sich deutlich komplexer als in massiv errichteten Gebäuden. Im Vergleich zur Massivbauweise sind Konstruktionen und Ausbauten aus Holz komplexer und damit schadensträchtiger im Brandfall und meist aufwändiger in der Sanierung. Durch den mehrschichtigen Aufbau von Außen- und Innenwänden, Decken und Dächern werden bei einem Brand im Holzbau häufig auch besonders sensible Bauteilanschlüsse beschädigt. Bauphysikalische Funktionen wie z.B. die Luftdichtigkeit müssen bei einer Sanierung wiederhergestellt werden. Bei der Sanierung ist prinzipiell zu unterscheiden, ob Löschwasser zur Bekämpfung des Brandes eingesetzt wurde. Durch den Einsatz von Löschwasser bei der Brandbekämpfung entsteht zusätzlich zum Brandschaden auch oft ein großer Wasserschaden am Holz-Bauwerk. Daher werden auch fachgerechte Trocknungen nach einem Brand im Holzbau unumgänglich.
Der Sanierungsablauf erfolgt in mehreren aufeinander abgestimmten Schritten. Nach der Ursachenermittlung, Gefahreneinschätzung und Statische Sicherung des Brandobjektes wird anschließend das Ausmaß der Beschädigungen durch Feuer und Löschwasser beurteilt. Dazu werden meist Demontagearbeiten im Innen- und Außenbereich nötig. Wand- und Deckenbekleidungen, die meist aus Gipskartonplatten oder Holzwerkstoffen bestehen werden, entfernt und ordnungsgemäß entsorgt. Sofern erforderlich wird eine Notdacheindeckung erstellt, um das Objekt während der Sanierung vor weiteren äußeren Einflüssen zu schützen. Das Eruieren der genauen Ausgangssituation ist ein wesentlicher Bestandteil, der zu einer erfolgreichen Sanierung beiträgt.
Es werden alle brandbeschädigten und irreparable Beplankungen, Einrichtungen und Konstruktionshölzer unter Berücksichtigung der Statik entfernt. Dies betrifft ebenfalls Wärmedämmungen und alle beschädigten Schichten des Fußboden Aufbaus. Nach dem Rückbau Erfolg der Wiederaufbau der Konstruktion wie Außenwände, Fassade, Trennwände, Treppen und dergleichen.
Holzoberflächen können bei langer Hitzeeinwirkung stark geschädigt werden. Nicht tragende Elemente werden meist vollumfänglich entfernt und erneuert. Bei Tragenden Bauteilen wird vorzugsweise eine Sanierung angestrebt, sofern die Tragfähigkeit des Elementes noch gewährleistet ist. Das Holzbauteil kann nur oberflächlich aufgewertet oder auch teilweiseausgetauscht werden. Das Niederdruck– und Wirbelstrahlverfahren, sowie Sandstrahlen oder ein Hobeln und Schleifen sind gängige Methoden, um eine Holzoberfläche nach einem Brand wiederzuerstehen. Bewegliche Bauteile wie Fenster und Türen sind auf Funktionalität zu prüfen je nach Beschädigungsgrad sind die betroffenen Teile gänzlich oder teilweise zu ersetzten. Sollte der ganze Bauteil ausgetauscht werden müssen, ist auf die entsprechenden Bauanschlüsse zu achten. Nach der gründlichen Sanierung und Reinigung von beanspruchten Baustoffen kann es trotzdem zu einer weiter bestehenden Geruchsbelästigung kommen. Durch die Behandlung der Räumlichkeiten mit aktivem Sauerstoff (sogenannte Ozonisierung) wird auch der oft schwierigen Sanierung des Brandgeruch Rechnung getragen.
Auch wenn ein Hausbrand immer von Verlusten geprägt ist, gibt er auch die Möglichkeit einer Aufwertung Ihres Eigenheimes. Im Zusammenhang mit dem anstehenden Rückbau und der Erneuerung und Sanierung des Dachstuhles sollten Sie sich mit einem Holzfachmann Gedanken über mögliche Ausbaumöglichkeit zur Verbesserung ihrer Wohnqualität machen, ob der Dachboden zum Beispiel zu Wohnzwecken ausgebaut werden soll. Können Sie Ihr neues Dach mit einem größeren Dachfenster ausstatten? Kann das Dach direkt auch Energiespezifisch aufgewertet werden? Das Dach ist bei vielen Gebäuden für einen großen Teil der Wärmeverluste verantwortlich. Denn Wärme steigt bekanntlich nach oben, wo sie durch ein undichtes Dach oder veraltete Dachfenster entweicht, dabei geht viel Heizwärme verloren.